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						Das aktuelle Heft widmet sich Glücksrezepten und Glücksorten, dem Glück im Märchen und in der modernen Kinder- und Jugendliteratur. Und es stellt die Frage, ob Geld glücklich macht. Aber man kann nicht von Glück sprechen, ohne das Unglück zu betrachten. Selbst Dunne, die kleine Protagonistin von Rose Lagercrantz, ein im Grunde fröhliches Kind, kennt die Schattenseiten des Lebens. Aber, so verrät die Autorin im Interview, Dunne glaubt fest daran, dass sie glücklich ist. Beherzt gehen auch die Protagonist:innen in Linda Schwalbes Bilderbüchern ihren eigenen Weg, Nadine Naugk hat die Illustratorin in ihrem Atelier besucht. Und Dieter Wrobel widmet sich dem vielseitigen Genre der Dystopie, das zwar von Pessimismus und Zukunftsangst geprägt ist, aber Krisen auch als Chancen darstellt.
					
					Inhalt
Fokus
									Glückselig - Was brauchen wir zum Glücklichsein?
									
								
							
						
							
							
								
								
									Zwischen Licht und Schatten. Interview mit Rose Lagercrantz
									
								
							
						
							
							
								
								
									Bullerbü allüberall. Glücksorte und ihre Besonderheiten
									
								
							
						
							
							
								
								
									Am Ende wird alles gut. Das Streben nach Zufriedenheit treibt Geschichten voran
									
								
							
						
							
							
								
								
									Macht Geld glücklich? Zur Darstellung sozialökonomisch schwacher Familien
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Aus der Werkstatt
									Es soll sprühen, leuchten, knallen. Atelier-Besuch bei Linda Schwalbe
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Forum
									Lauter Hybride. Die Dystopie als hoch produktives Genre
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Fundstücke
									"Mama, bist du´s?", "Das verschwundene Piano", "Als Papas Haare Ferien machten", "Der Leuchtturmwärter und ich", "Ungebremst", "Ey, hör mal!", "Manchmal male ich ein Haus für uns", "Stamped"
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Fachliteratur
									Rezension zu: "Sprach- und Schriftsprachförderung wirksam gestalten: Evaluation umgesetzer Konzepte" 
									
								
							
						
							
							
								
								
									Rezension zu: "Essayistisches Schreiben in der Kinder- und Jugendliteratur"
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Buch auf - Film ab
									Flucht über die Pyrenäen. Die Verfilmung von "Der Pfad"
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Arbeitskreis aktuell
									Eine Stadt lernt lesen. Das Mainzer Leseabenteuer, ein Literanauten-Projekt
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Internationales
									Unbekannte Ukrainie. Akteure einer facettenreichen Buchlandschaft
									
										
										
									
								
							
						
							
							
						
							
							
						
							
							
						
					Berichte & Nachrichten
									Er schmunzelt nicht mehr. Nachruf auf Norman Junge
									
								
							
						
							
							
								
								
									Ich sehe, was Du siehst. Nachruf auf Katja Kamm
									
								
							
						
							
							
								
								
									Unermüdlich und voller Leidenschaft. Nachruf auf Karin Richter
									
								
							
						
					 
											
												 
											
										 
						 
										 
										 
										