Suchergebnis für "Schlagwort: Männlicher Protagonist"
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Marit Kaldhol (Text), Maike Dörries (Übersetzung)
Allein unter Schildkröten setzt sich mit einem Selbstmord unter Jugendlichen auseinander - das allein ist nichts Neues. Doch Marit Kaldhol hat das Thema ganz neu behandelt. Schon zu Anfang des Buches ist klar: Am Ende wird Mikke tot sein und nichts kann das ändern. Erst wird in kurzen Tagebucheinträgen die Geschichte aus der Sicht des Jungen erzählt, der scheinbar gar keinen Grund hat, so unglücklich zu sein. Anschließend findet man Erinnerungen der Mutter,
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mixtvision
978-3-939435-47-1
€ 12,90 (D), € 13,30 (A)
Nominierung 2013, Kategorie: Preis der Jugendjury
Ab 14
Rolf Lappert (Text)
Dieser Adoleszenzroman handelt in einem gänzlich weltabgeschiedenen Dorf, dessen (fiktiver) Name Wingroden ein Anagramm für das Wort "Nirgendwo" bildet. Dort lebt der 16-jährige Ich-Erzähler mit seinem dementen Großvater und den übrigen, Wingroden spärlich bevölkernden Sonderlingen, während die Mutter als Jazzsängerin durch Europa tourt. Der Junge beobachtet seine Umgebung hellsichtig und schonungslos, aber auch voller Sympathie, ist zwar
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Carl Hanser Verlag
978-3-446-23895-4
€ 14,90 (D), € 15,40 (A)
Nominierung 2013, Kategorie: Jugendbuch
Ab 14
Michael Ende (Text)
An einem verregneten Montagmorgen schlägt der achtjährige Hermann nicht den Weg in die Schule ein, sondern lässt sich treiben. In verschiedenen Erlebnissen und Begegnungen gelingt es ihm, seine Gefühle von Wut und Enttäuschung über die bevorzugte jüngere Schwester in Phantasien von Stärke und Macht umzuwandeln. Als er am Abend fiebrig und verschnupft im Bett liegt und sein Vater ihm die Geschichte "Der lange Weg nach Santa Cruz" vorliest, fühlt
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Thienemann Verlag
978-352216809-0
Auswahlliste 1993, Kategorie: Kinderbuch
Barbara Wersba (Text), Ulla Neckenauer (Übersetzung)
Arena Verlag
978-340104069-1
Auswahlliste 1985, Kategorie: Jugendbuch
Ab 14
John Burningham (Illustration & Text), Rolf Inhauser (Übersetzung)
Die vielen Anreize zum Fabulieren können helfen, Gefühle und Wünsche zu entdecken, zu beschreiben. Das Kind soll sich seiner Stärken und Schwächen, seiner Träume und Ängste bewußter werden und die Realität von der Traumwelt unterscheiden lernen. Die starke Animation kann sich jedoch nur im Gespräch mit dem Kind - besonders im intensiven Gespräch daheim, aber auch in einer Vor- oder Grundschulgruppe - entwickeln. Kein "Kinderschlafbuch" für bequeme Eltern, die ihre Ruhe haben wollen, aber auch kein
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Sauerländer Verlag
978-379411789-5
Preisträger 1980, Kategorie: Bilderbuch
Florence Parry Heide (Text), Edward Gorey (Illustration), Hans Wollschläger (Übersetzung)
Die sparsame prägnante und eindringliche Bildfolge, ihre kluge Regie von der ersten bis zur letzten Seite, plazieren die Geschichte in einer witzig hintergründigen Sphäre. Die graphisch vereinfachten Bildzeichen zeigen sie als Parabel, in die Elemente der täglichen Erfahrungswelt genau beobachtet eingespielt werden. Die feinfühlige, intelligente Balance zwischen Spiel und Ernst, Fiktion und Realität, Bild und Wort, kindlichem Interesse und künstlerischer Qualität, die Zurückhaltung in Aufmachung und Preis
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Diogenes Verlag
978-325700572-1
Preisträger 1977, Kategorie: Bilderbuch
An Rutgers (Text), Jutta Knust (Übersetzung), Theodor A. Knust (Übersetzung)
An Rutgers hat es hervorragend verstanden, auf unsentimentale, nüchterne und doch packende Art, das vielschichtige Profil eines ungewöhnlichen Jungen zu schildern. Ihrer differenzierten Betrachtungsweise verdankt das Buch seine innere Spannung, seinen Reichtum an Ausdruck, Bewegung, Mitgefühl und kritisch beobachtbarer Distanz. Dieses Buch will weder anklagen noch sentimentale Gefühle wecken. Es ist ein Lehrstück über den Außenseiter in den Mühlen der
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Verlag Friedrich Oetinger
978-378912293-4
Preisträger 1977, Kategorie: Jugendbuch
Max Bolliger (Text), Edith Schindler (Illustration)
Ein Hirtenjunge wird König
Die biblische Geschichte von David und seinem Weg vom Hirtenjungen bis zum großen König wird für die Kinder unserer Zeit neu erzählt. Der Verfasser gibt die Ereignisse in enger Bindung an den Text der Heiligen Schrift wieder, doch findet er zu einer eigenen, modernen Sprache, die einprägsam und in ihren kurzen Sätzen sehr kindgemäß ist. Auch dort, wo Erklärung und Deutung versucht werden, zeigt die behutsame Diktion die Verpflichtung gegenüber der
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Maier Verlag
Preisträger 1966, Kategorie: Kinderbuch
Miep Diekmann (Text), Jenny Dalenoord (Illustration), Wilhelm Niemeyer (Übersetzung)
Westermann Verlag
Preisträger 1964, Kategorie: Jugendbuch
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