Neue Julit: Flagge zeigen!
Aktivismus, Engagement und Debattenkultur

Demokratien sind weltweit unter Druck. Fake News finden in den Echokammern der sozialen Netzwerke immensen Widerhall. Umso wichtiger ist es – nicht nur für junge Menschen –, Informationen kritisch hinterfragen, sich eine eigene Meinung bilden und diese vertreten zu können. Wie relevant Lesekompetenz für die gesellschaftliche und politische Teilhabe ist und wie Kinder- und Jugendliteratur die „Einmischer von Morgen“ ermutigen und aktivieren kann, legt die neue Ausgabe der Fachzeitschrift Julit dar.
Für das gesellschaftliche Miteinander ist auch Empathie vonnöten. Die Literaturpädagogin Martina Leinweber zeigt, wie Bilderbücher Kinder darin unterstützen, ihre Gefühle kennenzulernen und zu benennen. Ein besonders komplexes Gefühl ist Trauer – der Literaturvermittler Frank Sommer war beim Autor und Verleger Volker Surmann zu Gast und hat erfahren, wie es zu dessen Jugendbuchdebüt „Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit“ kam.
Das Inhaltsverzeichnis ist auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur einzusehen, über die das Heft auch als Online- oder Printausgabe bestellt werden kann. Das Cover ist im Presse-Bereich als Download verfügbar.
Herausgeber: Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
Redaktion: Kristina Bernd & Doris Breitmoser
Einzelheft E-Paper: 8,50 Euro per Paypal
Einzelheft Printausgabe: 9,50 Euro (zzgl. Versand)
Jahresabo: 32,50 Euro (zzgl. Versand)
zu bestellen beim
Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
im Internet unter www.jugendliteratur.org
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Daniela Höfele & Bettina Neu
Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
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