Cover: Rußland und die Zaren 2961

Rußland und die Zaren

Henry Moscow (Text),
Heinrich Pleticha (Herausgeber),
W. Schönner (Übersetzung)


Enßlin & Laiblin
0,00 € (D)
Originalsprache: Englisch
Auswahlliste 1965, Kategorie: Sachbuch
Nominierung Sachbuch

Jurybegründung

Unterstützt von einem reichhaltigen, meist farbigen Bildmaterial werden die Hauptlinien der russichen Geschichte aufgezeigt von den Tagen der Skyten bis zu Chruschtschow. Der Text beschränkt sich auf die entscheidensten Ereignisse und Persönlichkeiten, trifft eine kluge Auswahl aus dem riesigen Stoff und wahrt trotzdem Zusammenhang. Die bedeutensten Herrscher wie Iwan der Schreckliche, Peter der Große, Katharina II. und Alexander I. erhalten eine eigehende Würdigung, wobei ihre...
Greueltaten keineswegs verschwiegen werden. Das Kapitel nach 1917 ist knapper gefasst. Bestechend sind die Illustrationen des Bandes. Zeichnungen, Fotografien, Reproduktionen oft unbekannter, zeitgenössischer Bilder hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck. So ist das Buch sehr geeignet, in die rätselhafte Welt Russlands einzuführen.
Unterstützt von einem reichhaltigen, meist farbigen Bildmaterial werden die Hauptlinien der russichen Geschichte aufgezeigt von den Tagen der Skyten bis zu Chruschtschow. Der Text beschränkt sich auf die entscheidensten Ereignisse und Persönlichkeiten, trifft eine kluge Auswahl aus dem riesigen Stoff und wahrt trotzdem Zusammenhang. Die bedeutensten Herrscher wie Iwan der Schreckliche, Peter der Große, Katharina II. und Alexander I. erhalten eine eigehende Würdigung, wobei ihre Greueltaten keineswegs verschwiegen werden. Das Kapitel nach 1917 ist knapper gefasst. Bestechend sind die Illustrationen des Bandes. Zeichnungen, Fotografien, Reproduktionen oft unbekannter, zeitgenössischer Bilder hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck. So ist das Buch sehr geeignet, in die rätselhafte Welt Russlands einzuführen.
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Personen

Herausgeber

war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber zahlreicher Bücher, zumeist historischer Sachbücher sowohl für Jugendliche wie auch für Erwachsene. Im Zweiten Weltkrieg wurde Heinrich Pleticha zweimal verwundet. Als Heimatvertriebener siedelte er nach Bayern um. In Erlangen studierte er Geschichte, Germanistik und Geographie. Pletichas fast 100 Bücher erreichten eine Gesamtauflage von mehr als fünf Millionen Exemplaren. Für sein Werk wurde er mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. 1974 mit dem Friedrich-Bödecker-Preis. 1986 erhielt er das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

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