Der "Held" dieses Buches stellt sich uns wohltuend unheldisch dar. Er hat keineswegs nur Vorzüge, sondern auch Schwächen, nicht nur Erfolge, sondern auch Schwierigkeiten. Das macht ihn sympatisch und galubwürdig. - Jeremy wird, als er 1773 nach Amerika kommt, als Lehrling in eine Glashütte verpflichtet. Das ist zunächst wenig nach seinem Geschmack, aber bald gewinnt er Freude an dem faszinierenden, oft gefährlichen Handwerk. Durch hässliche Intrigen von seinem Arbeitsplatz vertrieben, wird er in...
zahlreiche Abenteuer verwickelt, in deren Verlauf wir ihn als verlässlichen Freund kennelernen und nebenbei manches aus dem Amerika der Kolonialzeit erfahren.
Der "Held" dieses Buches stellt sich uns wohltuend unheldisch dar. Er hat keineswegs nur Vorzüge, sondern auch Schwächen, nicht nur Erfolge, sondern auch Schwierigkeiten. Das macht ihn sympatisch und galubwürdig. - Jeremy wird, als er 1773 nach Amerika kommt, als Lehrling in eine Glashütte verpflichtet. Das ist zunächst wenig nach seinem Geschmack, aber bald gewinnt er Freude an dem faszinierenden, oft gefährlichen Handwerk. Durch hässliche Intrigen von seinem Arbeitsplatz vertrieben, wird er in zahlreiche Abenteuer verwickelt, in deren Verlauf wir ihn als verlässlichen Freund kennelernen und nebenbei manches aus dem Amerika der Kolonialzeit erfahren.