Schweden in den 50er Jahren: Ein Ferienlager für sozial benachteiligte Kinder bildet den Rahmen für diesen spannenden Thriller. Statt vergnügliche Sommerferien zu verbringen, wird das Leben der Kinder durch die psychische und physische Gewalt der Erzieher bestimmt. Eine Gruppe von Jungen versucht auszubrechen: Im Wald bauen sie gemeinsam ein Schloss, ein utopischer Ort, der die bittere Realität in die Ferne rücken lässt. Im Mittelpunkt steht Kennys Geschichte. Auf der...
Suche nach seiner Identität ist der Junge ganz auf sich gestellt, greift nach Vorbildern wie dem fernen Ideal des Samurais.
Åke Edwardson gelingt eine spannend angelegte Handlung, die sich nach und nach als eindrückliche Entwicklungsgeschichte entpuppt. Angelika Kutsch fängt mit ihrer Übersetzung diese sich zuspitzende Stimmung trefflich ein.
Schweden in den 50er Jahren: Ein Ferienlager für sozial benachteiligte Kinder bildet den Rahmen für diesen spannenden Thriller. Statt vergnügliche Sommerferien zu verbringen, wird das Leben der Kinder durch die psychische und physische Gewalt der Erzieher bestimmt. Eine Gruppe von Jungen versucht auszubrechen: Im Wald bauen sie gemeinsam ein Schloss, ein utopischer Ort, der die bittere Realität in die Ferne rücken lässt. Im Mittelpunkt steht Kennys Geschichte. Auf der Suche nach seiner Identität ist der Junge ganz auf sich gestellt, greift nach Vorbildern wie dem fernen Ideal des Samurais.
Åke Edwardson gelingt eine spannend angelegte Handlung, die sich nach und nach als eindrückliche Entwicklungsgeschichte entpuppt. Angelika Kutsch fängt mit ihrer Übersetzung diese sich zuspitzende Stimmung trefflich ein.