Cover: Kasimir näht 9783789167690

Kasimir näht

Lars Klinting (Text),
Lars Klinting (Illustration),
Angelika Kutsch (Übersetzung)


Verlag Friedrich Oetinger
ISBN: 978-378916769-0
9,61 € (D)
Originalsprache: Schwedisch
Nominierung 1997, Kategorie: Kindersachbuch
Nominierung Kindersachbuch

Jurybegründung

Der Biber Kasimir will eine Schürze nähen. Er sucht zusammen, was er dazu braucht: ein Schnittmuster, ein Maßband, einen Fingerhut ... Die linken Buchseiten zeigen die zeichnerisch sehr genau gestalteten und synchron dazu benannten Gegenstände, die rechten dagegen Kasimir in Aktion, begleitet von kurzen Texten. Schnitt für Schnitt, Seite für Seite und Stück für Stück entsteht so eine wunderschöne Schürze, die als Ganzes aber erst auf der letzten Seite zu bewundern ist. Ein Sach- und Anleitungsbuch ganz...
besonderer Art, das beim Lesen und Betrachten der Bilder viel Spaß macht und vielleicht schon Vorschulkinder ermuntern könnte, selbst einen Nähversuch zu wagen.
Der Biber Kasimir will eine Schürze nähen. Er sucht zusammen, was er dazu braucht: ein Schnittmuster, ein Maßband, einen Fingerhut ... Die linken Buchseiten zeigen die zeichnerisch sehr genau gestalteten und synchron dazu benannten Gegenstände, die rechten dagegen Kasimir in Aktion, begleitet von kurzen Texten. Schnitt für Schnitt, Seite für Seite und Stück für Stück entsteht so eine wunderschöne Schürze, die als Ganzes aber erst auf der letzten Seite zu bewundern ist. Ein Sach- und Anleitungsbuch ganz besonderer Art, das beim Lesen und Betrachten der Bilder viel Spaß macht und vielleicht schon Vorschulkinder ermuntern könnte, selbst einen Nähversuch zu wagen.
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Personen

Autor & Illustrator
geboren 1948, hat nie eine Kunstschule besucht, sondern die Technik der Malerei auf eigene Faust studiert. Obwohl er erst 1980 angefangen hat zu malen, wurde er bereits 1987 mit der Elsa-Beskow-Medaille ausgezeichnet.
 
Übersetzerin

geboren 1941 in Bremerhaven, war mehrere Jahre lang als Büroangestellte tätig, bevor sie zunächst beim Ellermann Verlag in München und später als Lektorin beim Hamburger Oetinger Verlag arbeitete. 1966 erschien ihr erstes Jugendbuch, Der Sommer, der anders war. 1975 erhielt Angelika Kutsch für ihren Roman Man kriegt nichts geschenkt den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises zum Internationalen Jahr der Frau. Gleichzeitig übersetzte sie schon früh Kinderbücher aus dem Schwedischen, Norwegischen und Dänischen. Seit 2001 lebt sie als freie Übersetzerin überwiegend in Schweden. Insgesamt hat sie rund 400 Kinder- und Jugendbücher ins Deutsche übertragen, darunter Titel von Lieve Baeten, Åke Edwardson, Henning Mankell, Sven Nordqvist, Annika Thor und Mats Wahl. Mit ihren Übersetzungen hat sie erheblich zum Erfolg der schwedischen Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland beigetragen. Derzeit sind mehr als 160 von ihr übersetzte Titel lieferbar. Als Übersetzerin war sie 36 Mal für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und wurde acht Mal mit ihm ausgezeichnet.

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