Cover: Zar Dadon 3448

Zar Dadon

Alexander S. Puschkin (Text),
Gerold Anrich (Text),
Bettina Anrich-Wölfel (Illustration),
Gerold Anrich (Übersetzung)


Anrich Verlag
0,00 € (D)
Originalsprache: Russisch
Auswahlliste 1971, Kategorie: Bilderbuch
Nominierung Bilderbuch

Jurybegründung

Die stark vereinfachte Nacherzählung eines Motivs von Alexander Puschkin erzählt vom einstmals wilden Zar Dadon, den, die schöne Zarin der Zaubermänner in ihren Bann zieht.
Die Kinder werden durch sichtbaren, von Trickfilmen und Comics her vertrauten, Handlungsablauf gefesselt. Bild und Text greifen ineinander. Die Schrift wird als spielerisches Element mit der Illustration verarbeitet, sie setzt Akzente und bereitet auf kommendes Geschehen vor. Verschiedene Stilrichtungen...

stehen nebeneinander, ohne das Buch stillos erscheinen zu lassen. Es ist ganz unkonventionell aufgemacht. Wichtig ist die Bereitschaft des Betrachters zum „Mitspielen“. Besonders wenn sich die Eltern daran beteiligen, werden Kinder ab ca. 6 Jahren zum Nachdenken, Fragen und zum Entdecken angeregt.
 

Die stark vereinfachte Nacherzählung eines Motivs von Alexander Puschkin erzählt vom einstmals wilden Zar Dadon, den, die schöne Zarin der Zaubermänner in ihren Bann zieht.
Die Kinder werden durch sichtbaren, von Trickfilmen und Comics her vertrauten, Handlungsablauf gefesselt. Bild und Text greifen ineinander. Die Schrift wird als spielerisches Element mit der Illustration verarbeitet, sie setzt Akzente und bereitet auf kommendes Geschehen vor. Verschiedene Stilrichtungen stehen nebeneinander, ohne das Buch stillos erscheinen zu lassen. Es ist ganz unkonventionell aufgemacht. Wichtig ist die Bereitschaft des Betrachters zum „Mitspielen“. Besonders wenn sich die Eltern daran beteiligen, werden Kinder ab ca. 6 Jahren zum Nachdenken, Fragen und zum Entdecken angeregt.
 

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Personen

Autor & Übersetzer

1942-2013, gründete 1970 den Anrich Verlag, der 1995 in den Beltz Verlag übernommen wurde. Anschließend war Gerold Anrich Lektor bei Beltz & Gelberg. Er übersetzte unter dem Pseudonym Anna Blankenburg und arbeitete beim Übersetzen mit seiner Frau zusammen.

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