„Warum kenne ich mich eigentlich selbst so schlecht, obwohl ich rund um die Uhr mit mir zusammen bin?“ Alle Zweifel, Verunsicherungen und Ängste, die Pubertät begleiten, scheinen in dieser Frage auf, die sich die zwölfjährige Viola stellt. In einer Art Tagebuch-Collage zeichnen die Autorin Annette Herzog und die Illustratorin Katrine Clante die Identitätssuche des Mädchens ebenso philosophisch wie humorvoll nach. Mal tiefgründig, mal naiv denkt Viola über ihr Aussehen, Freundschaft, die Familie und Jungs
... nach und hält fest, was ihr wichtig ist. Wie ein Schmetterling sei sie, der noch in seinem Kokon steckt.
Außergewöhnlich wird dieses Buch durch das gelungene Zusammenspiel von Text und Gestaltung. In kurzen Comics werden Ereignisse aus Violas Leben erzählt, dazu kommen Fotos, Schnipsel, Listen, Gedichte Erinnerungsstücke, Aufsätze und Zeichnungen, die assoziativ die Persönlichkeit des Mädchens zeigen und den Leser sehr nahe an die Protagonistin herankommen lassen. So entwirft Pssst! in vielen Facetten und sehr authentisch die Welt eines Mädchens, das an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht.
„Warum kenne ich mich eigentlich selbst so schlecht, obwohl ich rund um die Uhr mit mir zusammen bin?“ Alle Zweifel, Verunsicherungen und Ängste, die Pubertät begleiten, scheinen in dieser Frage auf, die sich die zwölfjährige Viola stellt. In einer Art Tagebuch-Collage zeichnen die Autorin Annette Herzog und die Illustratorin Katrine Clante die Identitätssuche des Mädchens ebenso philosophisch wie humorvoll nach. Mal tiefgründig, mal naiv denkt Viola über ihr Aussehen, Freundschaft, die Familie und Jungs nach und hält fest, was ihr wichtig ist. Wie ein Schmetterling sei sie, der noch in seinem Kokon steckt.
Außergewöhnlich wird dieses Buch durch das gelungene Zusammenspiel von Text und Gestaltung. In kurzen Comics werden Ereignisse aus Violas Leben erzählt, dazu kommen Fotos, Schnipsel, Listen, Gedichte Erinnerungsstücke, Aufsätze und Zeichnungen, die assoziativ die Persönlichkeit des Mädchens zeigen und den Leser sehr nahe an die Protagonistin herankommen lassen. So entwirft Pssst! in vielen Facetten und sehr authentisch die Welt eines Mädchens, das an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht.