Cover: Mister B. 2431

Mister B.

Irving Petite (Text),
Hanna Höck (Übersetzung)


Franckh Kosmos Verlag
0,00 € (D)
Originalsprache: Englisch
Auswahlliste 1967, Kategorie: Sachbuch
Nominierung Sachbuch

Jurybegründung

In der Nähe seiner Farm in den Cascade Mountains fand der Verfasser einen drei Monate alten Schwarzbären, nahm ihn mit sich nach Hause und beobachtete seine Entwicklung sieben Monate lang. Gewissenhaft notierte er die Verhaltensweisen des Tierkindes und auch die Umwelteroberungen des Jungbären. Es entsteht eine enge freundschaftliche Beziehung zwischen dem Menschen und dem Tier aus der Wildnis. Der Verfasser ist immer darauf bedacht, sein Pflegekind so zu erziehen, daß es zu gegebener Zeit in die ihm...
gemäße Freiheit zurückkehren kann. Durch eine Dummheit wird der junge Bär von einem Jäger getötet, weil sein Herr eines ihn zu lehren vergessen hat: dem Menschen zu mißtrauen. Die zahlreichen Fotos bereichern reizvoll den Text. Mit Wärme und Humor ist diese Kindheitsgeschichte eines Bären nacherzählt und sehr geeignet, die Tierfreunde anzusprechen.
In der Nähe seiner Farm in den Cascade Mountains fand der Verfasser einen drei Monate alten Schwarzbären, nahm ihn mit sich nach Hause und beobachtete seine Entwicklung sieben Monate lang. Gewissenhaft notierte er die Verhaltensweisen des Tierkindes und auch die Umwelteroberungen des Jungbären. Es entsteht eine enge freundschaftliche Beziehung zwischen dem Menschen und dem Tier aus der Wildnis. Der Verfasser ist immer darauf bedacht, sein Pflegekind so zu erziehen, daß es zu gegebener Zeit in die ihm gemäße Freiheit zurückkehren kann. Durch eine Dummheit wird der junge Bär von einem Jäger getötet, weil sein Herr eines ihn zu lehren vergessen hat: dem Menschen zu mißtrauen. Die zahlreichen Fotos bereichern reizvoll den Text. Mit Wärme und Humor ist diese Kindheitsgeschichte eines Bären nacherzählt und sehr geeignet, die Tierfreunde anzusprechen.
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