Marie hasst die ganze Welt, sich selbst am allermeisten. Sie hat Stress mit ihren Eltern und mit ihrem Zuhause, das ihr plötzlich engstirnig und angepasst vorkommt. Und Leon, ihr Freund aus frühesten Kindertagen, verliebt sich in eine andere, gerade als Marie merkt, dass sie selbst in ihn verliebt ist. So sucht sie nach anderen Freunden und kommt in die Clique um Malte, der schon etwas älter ist. Eines Tages bietet ihr einer der neuen Freunde eine kleine Pille an. Wenn Marie so eine Pille nimmt - und...
das tut sie von nun an häufig!-, wird alles besser, sie vergisst ihre Probleme und die Welt scheint plötzlich schöner. Doch die Wirkung der Glückspillen hält nie lange an und allmählich bekommt Marie gesundheitliche Schwierigkeiten. Nach und nach fällt sie immer tiefer ...
Das Buch ist fesselnd und spannend, aber nicht reißerisch geschrieben, und man kann sich gut in Marie und alles, was sie erlebt, hineinversetzen. Die Geschichte ist realistisch - man kann nachvollziehen, wie schnell man in so eine Situation geraten kann. Natürlich ist sie auch ein wenig traurig, doch zum Glück steht am Ende die Hoffnung, dass Marie von den Drogen wieder loskommt.
Marie hasst die ganze Welt, sich selbst am allermeisten. Sie hat Stress mit ihren Eltern und mit ihrem Zuhause, das ihr plötzlich engstirnig und angepasst vorkommt. Und Leon, ihr Freund aus frühesten Kindertagen, verliebt sich in eine andere, gerade als Marie merkt, dass sie selbst in ihn verliebt ist. So sucht sie nach anderen Freunden und kommt in die Clique um Malte, der schon etwas älter ist. Eines Tages bietet ihr einer der neuen Freunde eine kleine Pille an. Wenn Marie so eine Pille nimmt - und das tut sie von nun an häufig!-, wird alles besser, sie vergisst ihre Probleme und die Welt scheint plötzlich schöner. Doch die Wirkung der Glückspillen hält nie lange an und allmählich bekommt Marie gesundheitliche Schwierigkeiten. Nach und nach fällt sie immer tiefer ...
Das Buch ist fesselnd und spannend, aber nicht reißerisch geschrieben, und man kann sich gut in Marie und alles, was sie erlebt, hineinversetzen. Die Geschichte ist realistisch - man kann nachvollziehen, wie schnell man in so eine Situation geraten kann. Natürlich ist sie auch ein wenig traurig, doch zum Glück steht am Ende die Hoffnung, dass Marie von den Drogen wieder loskommt.