Cover: Der böse Bär oder die Macht der Musik 2368

Der böse Bär oder die Macht der Musik

Rudolf Neumann (Text),
Eva Johanna Rubin (Illustration)


Annette Betz Verlag
0,00 € (D)
Originalsprache: Deutsch
Auswahlliste 1965, Kategorie: Bilderbuch
Nominierung Bilderbuch

Jurybegründung

In der Art eines Bänkelsängerliedes wird eine schaurigschöne Moritat aus alter Zeit vorgetragen von einem bösen Bären, der, durch die Macht der Musik eines Geigers bekehrt, ein gutmütiger, bei allen beliebter Tanzbär wird. Die Taten des bösen Bären - er überfällt nächtlich im Wald eine Kutsche, verwickelt sich in die Bettücher der erschrecken Wäscherinnen am Fluss und raubt die Geburtstagstorte der Prinzessin Edeltraud - sind im heiteren, farbenfrohen Stil alter Bilderbogen illustriert. Alle...

Gegenstände, Gestalten und Kostüme sind leicht stilisiert und phantasievoll mit Ornamenten und Verzierungen ausgemalt. Die Seiten des Bilderbuches, selbst die schaurigen Begebenheiten, strahlen einen schalkhaften und fröhlichen Humor aus, der Kinder entzücken wird.

In der Art eines Bänkelsängerliedes wird eine schaurigschöne Moritat aus alter Zeit vorgetragen von einem bösen Bären, der, durch die Macht der Musik eines Geigers bekehrt, ein gutmütiger, bei allen beliebter Tanzbär wird. Die Taten des bösen Bären - er überfällt nächtlich im Wald eine Kutsche, verwickelt sich in die Bettücher der erschrecken Wäscherinnen am Fluss und raubt die Geburtstagstorte der Prinzessin Edeltraud - sind im heiteren, farbenfrohen Stil alter Bilderbogen illustriert. Alle Gegenstände, Gestalten und Kostüme sind leicht stilisiert und phantasievoll mit Ornamenten und Verzierungen ausgemalt. Die Seiten des Bilderbuches, selbst die schaurigen Begebenheiten, strahlen einen schalkhaften und fröhlichen Humor aus, der Kinder entzücken wird.

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Personen

Illustratorin

wurde am 22. April 1925 in Berlin geboren und starb am 26 November 2001 ebenda. Sie war eine der bedeutendsten deutschen Kinderbuchillustratorinnen der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Bücher waren sowohl in Westdeutschland als auch in der DDR sehr beliebt und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

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