Das kleine Gespenst
Otfried Preußler (Text),
F.J. Tripp (Illustration)
Thienemann Verlag
ISBN: 978-3-522-11080-8
0,00 € (D)
Originalsprache: Deutsch
Auswahlliste 1967, Kategorie: Kinderbuch
Jurybegründung
Nach den beiden Büchern „Die kleine Hexe“ und „Der kleine Wassermann“ schenkt der Autor den Kindern das Buch vom kleinen Gespenst. Auch ihm hat er die gruseligen und bösen Eigenschaften genommen und ein liebenswertes, verspieltes Geschöpf geschaffen, das auf Burg Eulenstein in einer alten Truhe haust, nachts ein bißchen herumgeistert und dessen größte Sehnsucht es ist, den Tag einmal zu erleben. Durch einen Zufall wird ihm dieser Wunsch erfüllt. Er löst turbulente Ereignisse aus. Aber schließlich ist das...
kleine Gespenst doch froh, als es wieder in seiner Truhe verschwinden kann.
In der kindgemäßen Sprache, in der Fülle der originellen Einfälle, in der humorvollen Darstellung spürt man, wie sehr der Autor die Kinder versteht und liebt. Wenn das kleine Gespenst in die Kinderzimmer einzieht, wird es viele Freunde finden!
Nach den beiden Büchern „Die kleine Hexe“ und „Der kleine Wassermann“ schenkt der Autor den Kindern das Buch vom kleinen Gespenst. Auch ihm hat er die gruseligen und bösen Eigenschaften genommen und ein liebenswertes, verspieltes Geschöpf geschaffen, das auf Burg Eulenstein in einer alten Truhe haust, nachts ein bißchen herumgeistert und dessen größte Sehnsucht es ist, den Tag einmal zu erleben. Durch einen Zufall wird ihm dieser Wunsch erfüllt. Er löst turbulente Ereignisse aus. Aber schließlich ist das kleine Gespenst doch froh, als es wieder in seiner Truhe verschwinden kann.
In der kindgemäßen Sprache, in der Fülle der originellen Einfälle, in der humorvollen Darstellung spürt man, wie sehr der Autor die Kinder versteht und liebt. Wenn das kleine Gespenst in die Kinderzimmer einzieht, wird es viele Freunde finden!
Personen
© Francis Koenig
Autor
stammte aus Nordböhmen, wo seine Vorfahren seit dem 15. Jahrhundert als Glasmacher im Vorland des Iser- und Riesengebirges ansässig waren. Er wurde am 20. Oktober 1923 als Sohn eines Lehrers im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er im Sommer 1949 nach Oberbayern, wohin es seine Angehörigen nach der Vertreibung aus der böhmischen Heimat verschlagen hatte. Seither lebte er in Oberbayern. Er starb am 18. Februar 2013.
Kein Foto
