Welches Bild habt ihr von der Stadt New York vor Augen? Wolkenkratzer? Espresso-schlürfende Banker auf dem Weg zur Wall Street? Auf Hochglanz polierte Shopping Malls? – In der Welt des Kommerzes und der unbegrenzten Möglichkeiten leben die Mitglieder des „Asphalt Tribe“, einer Gruppe junger Menschen mit Träumen, Ängsten und Hoffnungen. Die Freunde leben auf der dunklen Seite des „American Dream“, auf der Straße. Hier versinken ihre Sehnsüchte...
in den alltäglichen Kampf um Unterschlupf, Nahrung, Anerkennung – nicht zuletzt ums pure Überleben. Misstrauen, Perspektivlosigkeit und Resignation dehnen die Zeit in eine einheitlich graue Masse. Gibt es ein Leben nach Übermorgen?
Morton Rhue entführt den Leser in eine Welt, die den meisten von uns ziemlich unbekannt sein dürfte. Er wagt den Blick hinter die Hochglanz-Scheinwelt. Der Autor entwirft authentische Lebensausschnitte von jungen Persönlichkeiten und setzt diese zu einem realitätsnahen Bild zusammen. Endlich mal ein Buch, bei dem der erhobene Zeigefinger eingeknickt bleibt, und das auch noch bei einem so aufreibenden Thema.
Welches Bild habt ihr von der Stadt New York vor Augen? Wolkenkratzer? Espresso-schlürfende Banker auf dem Weg zur Wall Street? Auf Hochglanz polierte Shopping Malls? – In der Welt des Kommerzes und der unbegrenzten Möglichkeiten leben die Mitglieder des „Asphalt Tribe“, einer Gruppe junger Menschen mit Träumen, Ängsten und Hoffnungen. Die Freunde leben auf der dunklen Seite des „American Dream“, auf der Straße. Hier versinken ihre Sehnsüchte in den alltäglichen Kampf um Unterschlupf, Nahrung, Anerkennung – nicht zuletzt ums pure Überleben. Misstrauen, Perspektivlosigkeit und Resignation dehnen die Zeit in eine einheitlich graue Masse. Gibt es ein Leben nach Übermorgen?
Morton Rhue entführt den Leser in eine Welt, die den meisten von uns ziemlich unbekannt sein dürfte. Er wagt den Blick hinter die Hochglanz-Scheinwelt. Der Autor entwirft authentische Lebensausschnitte von jungen Persönlichkeiten und setzt diese zu einem realitätsnahen Bild zusammen. Endlich mal ein Buch, bei dem der erhobene Zeigefinger eingeknickt bleibt, und das auch noch bei einem so aufreibenden Thema.