Cover: Taten und Abenteuer des Doktor Faustus 2653

Taten und Abenteuer des Doktor Faustus

erzählt von einem Magister der Hohen Schule

Fritz Habeck (Text),
Haimo Lauth (Illustration)


Jugend & Volk
0,00 € (D)
Originalsprache: Deutsch
Auswahlliste 1971, Kategorie: Jugendbuch
Nominierung Jugendbuch

Jurybegründung

Ein altes Volksbuch in neuem Gewand: in einem Verhör muss sich Magister Heinrich Karr in der österreichischen Stadt Grein für seine langjährige Zusammenarbeit mit dem berüchtigten Doktor Faustus verantworten, der des Paktes mit dem Teufel beschuldigt wird. Er versucht, Fausts angebliche Wunder- und Teufelsgeschichten zu erklären. Die zweifellos außergewöhnlichen Fähigkeiten des Doktor Faustus beeindruckten die Menschen nachhaltig und ließen in der...

damaligen so wundergläubigen Zeit rasch zahlreiche Legenden entstehen.
Die von einer fesselnden Rahmenhandlung umkleideten Geschichten zeichnen dem jungen Leser ein eindrucksvolles Bild von Lebensart und Glaubenswelt des ausgehenden Mittelalters. Vorausgesetzt werden Interesse für geschichtliche Zusammenhänge – denn der erdachte Augenzeugenbericht aus dem 16. Jahrhundert regt zum Nachdenken an, indem er Bezüge zu Erscheinungen unserer Gegenwart herstellt.
 

Ein altes Volksbuch in neuem Gewand: in einem Verhör muss sich Magister Heinrich Karr in der österreichischen Stadt Grein für seine langjährige Zusammenarbeit mit dem berüchtigten Doktor Faustus verantworten, der des Paktes mit dem Teufel beschuldigt wird. Er versucht, Fausts angebliche Wunder- und Teufelsgeschichten zu erklären. Die zweifellos außergewöhnlichen Fähigkeiten des Doktor Faustus beeindruckten die Menschen nachhaltig und ließen in der damaligen so wundergläubigen Zeit rasch zahlreiche Legenden entstehen.
Die von einer fesselnden Rahmenhandlung umkleideten Geschichten zeichnen dem jungen Leser ein eindrucksvolles Bild von Lebensart und Glaubenswelt des ausgehenden Mittelalters. Vorausgesetzt werden Interesse für geschichtliche Zusammenhänge – denn der erdachte Augenzeugenbericht aus dem 16. Jahrhundert regt zum Nachdenken an, indem er Bezüge zu Erscheinungen unserer Gegenwart herstellt.
 

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