Cover: Die schnellste Bohne der Stadt 9783570056349

Die schnellste Bohne der Stadt

Wir pflanzen Kerne, Samen und Früchte

Christina Björk (Text),
Lena Anderson (Illustration),
Angelika Kutsch (Übersetzung)


C. Bertelsmann Verlag
ISBN: 978-357005634-9
0,00 € (D)
Originalsprache: Schwedisch
Auswahlliste 1981, Kategorie: Sachbuch
Nominierung Sachbuch

Jurybegründung

Linnéa mag alles, was wächst und grünt und blüht. Sie wohnt in der Stadt. Bei ihr gedeiht in Töpfen, Kästen, Dosen allerlei: ein Orangenbaum, eine Avocado, Fleißiges Lieschen, Knoblauch, eine Amaryllis, Linnéas Rekord: die Feuerbohne Rosa, die in 14 Tagen so groß wurde wie selbst. Wie Linnéa das alles züchtet, hegt und pflegt, was sie über Pflanzen weiß, erzählt und zeigt sie allen Gartenfreunden. (Ab acht)

Personen

Autorin
1938 in Stockholm geboren, hat sich als Kind mit Büchern wie Alice im Wunderland beschäftigt. Sie arbeitet als Grafikerin für das Fernsehen, für Zeitschriften, als Filmemacherin und als Buchautorin. Derzeit ist sie Vorsitzende der Schwedischen Kinderbuch-Akademie.
 
Illustrator
Übersetzerin

geboren 1941 in Bremerhaven, war mehrere Jahre lang als Büroangestellte tätig, bevor sie zunächst beim Ellermann Verlag in München und später als Lektorin beim Hamburger Oetinger Verlag arbeitete. 1966 erschien ihr erstes Jugendbuch, Der Sommer, der anders war. 1975 erhielt Angelika Kutsch für ihren Roman Man kriegt nichts geschenkt den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises zum Internationalen Jahr der Frau. Gleichzeitig übersetzte sie schon früh Kinderbücher aus dem Schwedischen, Norwegischen und Dänischen. Seit 2001 lebt sie als freie Übersetzerin überwiegend in Schweden. Insgesamt hat sie rund 400 Kinder- und Jugendbücher ins Deutsche übertragen, darunter Titel von Lieve Baeten, Åke Edwardson, Henning Mankell, Sven Nordqvist, Annika Thor und Mats Wahl. Mit ihren Übersetzungen hat sie erheblich zum Erfolg der schwedischen Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland beigetragen. Derzeit sind mehr als 160 von ihr übersetzte Titel lieferbar. Als Übersetzerin war sie 36 Mal für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und wurde acht Mal mit ihm ausgezeichnet.

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